News und Gedanken
Hallo Lacey
Wie geht es dir?
Ganz gut, ganz gut.
Schön, dass freut mich. Joana hat ein paar Fragen an dich. Ist das ok?
Oh ja 😊
Joana möchte wissen, wie es dir so geht.
Ganz gut, ganz gut, an einigen Tagen sehr müde, aber ich will nicht klagen. Ich hatte ein wunderschönes und erfühltes Leben und ich geniesse jeden einzelnen Tag.
Das ist schön.
Hast du Schmerzen?
Oh ja, Schmerzen gehören im Alter zum Leben dazu. Einige Schmerzen sind ertragbar und andere nicht. Ich habe nicht sehr oft starke Schmerzen, aber an einigen Tagen schon, dann tut jeder Schritt weh und ich mag dann nicht viel machen. Auf dem kühlen Boden liegen und in den Tag reinträumen, das ist dann das Einzige, was ich mag.
Das ich auch mal schön nichts zu tun. Das tut auch uns Menschen gut.
Ja, dass ist so. Leider denken die Menschen oft ein Tag ohne Bewegung und Nichtstun ist ein vergeudeter Tag, aber das ist nicht so. Der Körper und Geist braucht auch mal Ruhe. Ihr lebt in einer schnellen, rastlosen und angstreichen Zeit. Eine Auszeit in der Natur oder einfach mal einen Tag Nichtstun, tut der Seele gut. Die Zeit ist für sehr viele Menschen kaum auszuhalten, darum ist es wichtig in die Ruhe und das Vertrauen zu kommen.
Das ist schön gesagt danke dir.
Sehr gern.
Wenn du Schmerzen hast, wo hast du die Schmerzen?
Vor allem hinten im Beckenbereich habe ich oft Schmerzen. Darum liege ich auch gerne auf kühlen Boden, es nimmt mir die Schmerzen.
Ok und sonst?
Sonst zwickt es einmal hier und einmal dort. Für mein Alter bin ich eigentlich sehr rüstig, einfach sehr oft sehr müde.
Hast du noch die Lebensfreude?
Oh ja und wie. Ich liebe jeden Tag hier auf Erden. Ich habe so viele Menschen um mich rum, die mich lieben und verwöhnen. Dafür bin ich sehr dankbar.
Das ist schön.
Stimmt für dich die Wohnsituation.
Ja es stimmt für mich. Sag Joana, wir sind im Herzen verbunden und ich spüre und sehe sie so. Ich weiss, es wird ihr auch helfen, wenn ich gehe, dass sie mich jetzt nicht jeden Tag um sich hat. Ich hatte so ein wunderschönes Leben und ich wurde so geliebt. Sag in meinem Namen allen lieben Dank dafür.
Das werde ich sehr gern sagen. Hast du noch einen Wunsch?
Nein.
Willst du ihnen noch was sagen?
Ja, sag ihnen sie sollen nicht in der Angst leben, sie sollen auf ihr Bauchgefühl hören und auf ihren Körper vertrauen. Sag ihnen sie sollen mehr Auszeiten nehmen, den Haushalt, Haushalt sein lassen und einfach mal nichts tun. In die Ruhe kommen, dass ist in dieser Zeit sehr wichtig. Stellt den Radio ab und lasst mal die Ruhe auf Euch wirken. Sie ist so heil voll.
Werde ich gerne ausrichten.
Sonst noch was?
Ja sag Joana, der Tod ist nicht das Ende, danach ist es anders als hier, aber wir verschwinden nicht. Wir nehmen eine andere Form an und können so auch noch einige Zeit bei unseren Lieben bleiben. Ich werde Joana, wenn ich gehen muss, so lange begleiten, bis sie es ohne mich schafft. Nicht nur sie werde ich begleiten auch die anderen, aber ich weiss Joana wird mich am meisten brauchen.
Das ist schön. Sonst noch was?
Nein, jetzt habe ich gesagt was ich sagen wollte. Danke
Gern geschehen.
Gespräch:
Liebe Gabi, Wir möchten uns von ganzem Herzen bei dir bedanken. Du warst unsere letzte Hoffnung, unsere geliebte Zelda zu finden. Sie galt schon mehrere Tage als vermisst. Dank deiner Kontaktaufnahme mit ihr, konntest du uns einige wichtige Hinweise zum Versteck von Zelda geben. Da sie eingesperrt und verletzt war, wäre Zelda aus eigener Kraft nie mehr aus dem Keller einer Baustelle rausgekommen. Auch habe ich sie dort nur entdeckt, da deine Hinweise nur auf einen Raum zutrafen. Tausend Dank! Deine Gabe ist ein wunderbares Geschenk. Ganz liebe Grüsse.

Aussagen der Kundin:
Luna ist viel frecher und mutiger geworden und nicht mehr so ängstlich bei Geräuschen. Einmal waren wir unterwegs und es hat geknallt, Luna hat überhaupt nicht reagiert und blieb die ganze Zeit entspannt. Ich bin sehr erstaunt, dass es so schnell gewirkt hat, vor allem beim Lärm. Shiatsu und Bachlüten haben meiner Hündin sehr geholfen, Gabriela kann ich sehr gerne weiterempfehlen.
Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken.